Menschenfamilie - ein Ort wo Liebe spürbar ist.
Die Mutter der Menschenfamilie
Liebe kann man nur weitergeben, wenn man sie auch selbst empfindet. Doch wie ist das eigentlich, wenn man seine Emotionen nicht zulassen will oder kann? Gerade in unserer heutigen Gesellschaft sind wahre Herzmenschen rar. Gefühle zu zeigen, wird leider häufig als Schwäche ausgelegt. Ebenso können sich Gründe in der Erziehung finden. Bei Lisa war es genauso. Hier ihre Geschichte.
Die Sehnsucht nach Liebe
Im Grunde sehnte sich Lisa Hörth, so wie alle Lebewesen, nach Liebe und Zuneigung. Unterdrückte Gefühle haben ihr aber das Leben gerade in dieser Hinsicht oft sehr schwer gemacht. Sie kam in meine Wegbegleitung mit dem Wunsch, ihr Leben mit Emotionen zu füllen und dadurch einfach mehr Erfüllung zu erleben. Ich erkannte emotionale Blockaden, die sie schon sehr lange mit sich herumschleppte. Zusammen lösten wir sie nach und nach auf. Lisa öffnete sich mit der Zeit und begann, sich mit ihrem Leben im Allgemeinen, insbesondere mit ihrer Bestimmung auseinanderzusetzen. Und dabei halfen ihr die Emotionen, die sie nun endlich zulassen durfte und konnte. Sie erkannte nun deutlich die Hindernisse, die wie schwere Felsbrocken ihren Lebensweg blockierten.
Ein harmonisches Miteinander schaffen
Lisa ist ein warmherziger Mensch, der viel Liebe und Empathie in sich trägt. Auch ist sie frei von Vorurteilen. Ihr Weg ist es, ganz frei von Wertung eine Gemeinschaft zu bilden, in der Menschen, ganz unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion oder Überzeugung in Harmonie zusammenleben können. Ihre Aufgabe sieht sie nun darin, eine "Menschenfamilie" zu gründen und dafür einen geeigneten Ort zu erschaffen. Eine Bestimmung, die viel Liebe, Wärme und Verständnis erfordert und die Lisa auch auf kreativer und organisatorischer Ebene herausfordern wird. Meiner Überzeugung nach wird sie es schaffen, da alles was mit Herzblut und Freude getan wird, auch erfolgreich ist.
